Freitag, 20. April 2012
Auf dem Pilgerweg von Shikoku Woche 2
Tag 8 (13.4.2012): 6.5h, 25km
Ohne Wecker aufgestanden fanden wir uns zum Frühstück ein, welches für die fünf Gäste (damit war das Minshuku raumtechnisch voll) in Reih und Glied an der langen Ba serviert wurde. Ich habe alles verschlungen, einzig einen halben Topf Reis liess ich stehen; dann war ich randvoll. Während Okasan die Gäste betreute, hörte man in der Küche ihren Mann leise abwaschen. Hier vorne ist ihr Revier.
Sie gab uns zwei gekochte Eier mit etwas Salz und eine Flasche Grüntee als Osettai mit als wir uns auf den Weg machten, nicht jedoch, bevor noch ganz klar die Route erklärt wurde.
Vor dem Verlassen schnallte ich meine Bergschuhe an den Rucksack und ging mit meinen neuen Schuhen und Socken los.
Nach rund einer Stunde erreichten wir den Bangai-Tempel 4, Saba-Daishi.
Der Weg führte der Route 55 und Bahnlinie nahe an der Küste entlang und über Brücken und hohe Dämme teilweise über Fischerdörfer entlang.
Durch die relativ kurze Distanz von ca. 25km, bedingt durch Nichtvorhandensein von Übernachtungsplätzen bis zur Südspitze, erreichten wir den Minshuku schon im frühen Nachmittag, was uns als Abwechslung mal mehrere Stunden leichtes Erholen ermöglichte. Das von zwei jungen Frauen geführte Minshuku mit gemütlichem Café lädt zum Verbleiben ein. Frisch geduscht, die Wäsche unterwegs, planten wir die nächsten Etappen, wobei wir morgen leider nicht im Tempel 24 übernachten können, da dieser schon ausgebucht ist.
Tag 9 (14.4.2012): 11h, 39km
Nachdem wir schon am Vorabend die Rechnung beglichen und aufgrund unserer langen Etappe das Frühstück in Form von Sandwiches erhalten hatten , machten wir uns um sechs Uhr bei Nieselregen auf. Grau in grau am Himmel liefen wir der Küste entlang, deren Berge mit tiefliegenden Wolken gesäumt waren.
Kontinuierlich ging es voran, mit gelegentlichen Pausen für Sockenwechslen, Zwischenverpflegung, Geldbeziehen und Gegend bewundern. Am Nachmittag klärte es dann richtig auf, sodass, als wir Tempel 24, Hotsumisaki-ji erreichten, einen blauen Himmel beim Hochsteigen über uns hatten. Nach den schon 8,5 Stunden Wandern auf der Strasse kamen uns die 150 Meter den Hügel hoch als “nette” Abwechslung vor.
Der Abstieg erfolgte über die normale Strasse auf der anderen Seitee des Hügel und wir bewegten uns ganz gemächlich auf den letzten Kilometern zum Minshuku Kawasaki. Dort wurden wir von einer herumwirbelnden Dame empfangen, die uns herzlich, aber chaotisch die Zimmer zeigte. Chaotisch ist eigentlich nicht passend, sie wirkte eher wie ein Gischpel auf mich. Das Nachtessen war von ihrer Mutter zubereitet und schmeckte super.
Ich fragte nach dem Essen mal höflich, ob sie mir denn den einen Schranz in der Hose nähen könne. Diese Aufgabe wurde an die Mutter delegiert, welche zu diesem Zeitpunkt schon ein paar Bier intus hatte, die Aufgabe an der Nähmaschine dennoch mit Bravour durchführen konnte. Sie flickte sogar den einen schon genähten Riss und stopfte gleich noch zwei andere Löcher. Nachher war die Hose fast neu.
Tag 10 (15.4.2012): 10h, 30km
Das Frühstück war, wie das Abendessen, eine sehr gute Menge für mich: nicht überfüllt, aber auch keine Reste übriggelassen. Wir verabschiedeten uns von den beiden netten Damen und folgten weiter Route 55 bis zum Tempel 25, Shinsho-ji, welcher sich zwar mitten im Dorf, jedoch auf einem kleine Hügel befand.
Wir begaben uns wieder auf den Weg und meine Füsse konnten sich vom gestrigen Tag nicht so erholen. Da auch die neuen Schuhe nicht optimal sind, drückten sie an manchen Stellen, sodass ich Klebband applizierte. Leider nicht genug und zu spät, wie sich später zeigen sollte. Gestern habe ich zwar “nur” eine zusätzliche Blase gelaufen, angenehmer wurde es dadurch auch nicht. Die Muskeln in den Beinen haben sich so langsam an die Strapazen gewöhnt, schmerzen tun hauptsächlich die Füsse wegen unterschiedlicher Gründe und an unterschiedlichen, resp. fast allen Stellen.
Um zu Tempel 26, Kongocho-ji zu gelangen, stiegen wir auf rund 140 Meter hoch, dann folgte eine weitere Treppe.
Bei Tempel trafen wir wieder auf den jungen Japaner von der Übernachtung in Mugi und hinter dem Tempel fanden wir sogar eine Teeplantage.
Nach dem Abstieg folgten wir der Küstenlinie gegen Nordwesten, passierten ein paar kleinere und grössere Ortschaften und trafen gelegentlich einen anderen Henro. Unterwegs entwickelte ich eine nächste Blase, diesmal rechst aussen an der Ferse. In Tano kauften wir mehr Klebband, mit welchem ich das schon vorhanden verstärkte. Wir machten öfters Pausen als am Vortag um Socken zu wechseln, die Pausen waren meinerseits sehr willkommen.
Wir kamen dann durch die vielen Pausen erste gegen fünf Uhr an und hatten kaum das Zimmer bezogen, “mussten” wir die Wäsche zum Waschen abgeben und synchronisiert duschen. Im kombinierten Küche/Esssaal fanden sich die Gäste ein, die zwei älteren Herren war schon nach dem ersten Bier unterhaltsam im englisch-japanisch gemischten Gespräch. Gegen halb acht zogen wir uns ins Zimmer zurück, hängten die Wäsche und die Schuhe vor der Klimaanlage zum Trocknen auf und begannen uns auszuruhen sowie den Zimmernachbarn beim Schnarchen zuzuhören.
Tag 11 (16.4.2012): 8h, 20km
Unsere Nachbarn haben sich mit der Lautstärke zurückgehalten oder wir waren zu müde. Ich habe nichts gehört. Die Kleider waren fast trocken als wir vor dem Frühstück unsere Rucksäcke packten, die Restfeuchtigkeit in den Hosen würde beim Laufen schon verdunsten, dachten wir. Unmittelbar nach dem Frühstück, bei dem wir einmal mehr ein paar Japaner überraschten (weil wir Natto mögen), begann es zu regnen. So legten wir unseren in Mugi gekauften Regenhosen ihre Bewährungsprobe auf. Ich zog sicherheitshalber noch meine Gamaschen an. Wir konnten die grossen Rucksäcke in der Unterkunft lassen und trugen unter den Ponchos nur unsere weissen Zudabukoro mit den wichtigen Dingen mit.
Bei gemässigtem Niederschlag nahmen wir den Weg hinauf zum Tempel 27, Konomine-ji unterdes Arme. Vorwiegend folgte der Pfad der Strasse, zwischendurch auch durch das japanische Unterholz auf kleinen Wegen.
Oben trafen wir einmal mehr auf den jungen Japaner von den Vortagen und auch auf dem Hinunterweg kam uns ein weiteres Gesicht bekannt vor. Zurück im Ryokan ruhten wir uns im Esssaal etwas aus, wechselten die Klebebänder an unseren Füssen und ich musste feststellen, dass das Tape, das ich am Vortag gekauft hatte, bei Nässe schlacht an den Füssen, jedoch gut an den Socken beim Ausziehen hielt. Keine wirkliche Hilfe für die anstehende Strecke. Ich versuchte es trotzdem . Die Schuhe waren hinten durch die Gamaschen gut geschützt, leider dringte das Wasser vorne ein und ich hatte die nächsten vier Stunden nasse Füsse. Ich hatte jedoch Glück, es bildetet sich keine weitere Blase. Die Regenhosen waren ein sehr guter Kauf, sie waren dicht. So dicht, dass die eigentlichen Hosen darunter vom Schwitzem durchnässt waren. Konnten wir nicht ändern, und so zogen wir Socken, Schuhe und die Rücksäcke an, Poncho drüber und los ging’s der Route 55 entlang.
Kurz vor Aki machten wir eine Socken/Tapewechselpause unter einem Vordach eines Autohauses um 500m weiter im K-Mart zu Mittag zu kaufen und auf die kleine Bank beim Eingang zu sitzen. Wir kauften uns je eine “Schale” Reis mit Pilzen, Will zusätzlich eine mit etwas Salat. Nach ein paar Minuten kam die Dame vom K-Mart mit zwei Tassen Tee und zwei Ergänzungen in Form von einem frittierten Fisch mit Gemüse sowie ein paar Grapefruit-schnitzen -auf richtigen Tellern- heraus, die sie uns als Osettai hinstellte. Sehr, sehr nett!!
Wir erreichten gegen halb zwei schon unsere Destination in Aki, den Ryokan Yamato-ya und konnte schon einmal unsere Sachen deponieren. Die heutige Etappe war aufgrund Auf- und Abstieg zum Tempel am Morgen sowie des Wetters bewusst kurz gehalten. Den Nachmittag verbrachten wir mit dem Einkauf verschiedener Dinge. Zuerst suchten (und fanden) wir eine Apotheke um ein Desinfektionsmitel für alle Fälle und besseres Tape zu kaufen. Anschliessend gingen wir zur Post und ich schickte die zwei Bücher, in die die Tempelzeichen eingeschoben werden, sowie meine Goretexjacke (notbedingt, da ich kein Füllmaterial hatte) in die Schweiz. Dies reduzierte das Gewicht meines Rucksackes um über1.5 Kilo.
Dann folgte der Kauf von gescheiten Schuhen in einem Schuladen, der auch was für draussen und in die Berge anbot. Nach dem Probieren fand ich -hoffentlich- ein Paar, das mir nicht so Schmerzen und Blasen verursachen würde, wie die Vorgänger. Auch die in Mugi gekauften Schuhe waren mehr als nicht optimal für das Laufen langer Distanzen.
In einem Heimwerkermarkt fand ich -ebenso hoffentlich- gute Socken, dem Preis nach müssten sie es sein.
Als letztes folgte, nach einem gemütlichen Kaffee und auf der nicht erfolgreichen Suche nach Wifi der Kauf von Zwischenverpflegungen für Morgen.
Wir kehrten in den Ryokan zurück, duschten und konnten schon kurz darauf im grossen Esssaal ein gehobenes Mahl zu uns nehmen. Mir schien die Unterkunft an sich auch gehoben, die Hausdame servierte im Kimono und zelebrierte zu Beginn bei unserer Ankunft eine passende Steifigkeit, die sich, wie es mir schien, nach ein paar gebrochenen Sätzen Kommunikation und leerer Teller als Bestätigung, dass Ausländer die japansche Küche mögen können, reduzierte.
Tag 12 (17.4.2012): 10h, 32km
Wir konnten am Vorabend noch eine halbe Stunde für das Frühstück heraushandeln, sodass wir schon knapp nach sieben wieder unterwegs waren. Alle unsere Sachen waren trocken und die Sonne schien wieder prächtig als wir Aki verliessen und der Küste folgten. Die Route zeigte sich sehr abwechslungsreich: der grossen Strasse entlang mit breiten und schmalen Gehwegen oder nahe am Strand entlang sowie über einen stillgelegten Eisenbahnabschitt mit Tunnels.
Wie auch schon an anderen Tagen assen wir vor einem Konbini, auf einem der Parkplatzabschrankungen sitzend und die Füsse atmen lassend. Im Laufe des Nachmittag zweigte die Route ins Inland ab um zum Tempel 28, Dainichi-ji zu führen.
Wir nahmen einen Teil des Weges durch eine flache Landschaft mit netten kleinen Dörfern und Reisfeldern in Angriff, verliessen jedoch auf halbem Wege zum nächsten Tempel die Route, da wir in der Ortschaft Nankoku in einem Businesshotel ein Zimmer reserviert hatten. Ab und zu sind die Übernachtungen nicht so gut gelegen, heute dürfte es ein Umweg von gut 3km sein (ein Weg).
In einer Apotheke kauften wir nochmals Tape, diesmal von einem andere Hersteller, da vor kurzen gekauften Tapes ja nichts taugen.
Im Hotel bezogen wir unser Zimmer und pflegten unsere Wunden. Im Restaurant assen wir als Abwechslung etwas (von der rein in japanisch geschriebenen) Speisekarte. Meine Kenntnisse reichten, damit wir ein Tonkatsu und ein paar Beilagen erhielten. Schon um halb neun lag ich im Bett und schrieb die Tageszusammenfassung.
Tag 13 (18.4.2012): 11,5h, 31km
Da wir zu früh für das Frühstück im Businesshotel aufstanden, kauften wir uns nach dem Verlassen ebendiesem im Sunkus nebenan ein paar Sandwiches. Auf ruhigen Hintergassen liefen wir wieder zurück zum Einstiegspunkt der Route und kamen als erstes zum Tempel 29, Kokubun-ji, welcher schön und schön versteckt in einem kleinen Wäldchen steckte.
Fast quer durch die Reisfelder führten uns die Wegweiser zum Tempel 30, Zenraku-ji.
Kurz zuvor machten wir einen Umweg zum dem nahe gelegenen Shinto-Tempel Tosa Jin-ja
Tempel 31, Chikurin-ji befindet sich auf einem Hügel , der ebenfalls den botanischen Garten von Kochi beinhaltet und auch neben der grossartigen Aussicht ein gut besuchter Ausflugsort zu sein scheint. Nach dem Erklimmen des Hügels folgten wie immer noch ein paar Stufen.
Anschliessend folgte Tempel 32, Zenjibu-ji, nahe am Meer und mit ebenso herrlicher Aussicht.
Da wir schon den ganzen Tag mit unseren Füssen zu leiden hatten, schoben wir öfters Pausen ein um die Socken zu wechseln und die Füsse zu entspannen. Unsrer Planung beinhaltete das Erreichen vom nächsten Tempel vor dessen Schliessung, was sich als nicht mehr erreichbar erwies. Wir mussten denn och bis zu diesem Tempel, da sich gegenüber unsere Übernachtung befindet. So legten wir nach Tempel 32 einen schnellen Schritt hin um die stündlich fahrende Fähre um 17 Uhr zu erwischen, damit wir wenigstens vor Sechs im Minshuku Kochi-ya einigermassen rechtzeitig zum Nachtessen ankommen würden. Meine linke Ferse dankte diese Aktion mit üblen Schmerzen bei jedem Auftreten.
Wir erreichten die Fähre und konnten uns ein paar Minuten ausruhen.
Nach dem Verlassen der kleinen Fähre legten wir die letzten 1.4km relativ gemütlich zurück, kauften noch was zu Trinken (Wasser!), mehr vom guten Tape (man weiss ja nie wo man es wieder bekommt) und Willy teilplünderte noch einen Bancomaten. Kaum im Minshuku angekommen, quartierten wir uns ein, duschten und wurden gleich zum Nachtessen geleitet. Auch in diesem Gasthaus zeigte sich meiner Meinung wieder: Tochter/Mutter, resp. ein von Frauen geführte Gasthaus funktioniert einfach besser - mit Ausnahmen in alle Richtungen, wie immer.
Der restliche Abend war, wie schon diejenigen davor, mit kurzer Erholung und früher Bettruhe gesegnet.
Tag 14 (19.4.2012): 11h, 32km
Wir bestellten das Frühstück auf 6 Uhr, damit wir anschliessend genug Zeit im Tempel 33, Sekkei-ji für die Ehrerbietung hatten und pünktlich um sieben beim Öffnen des Zeichnungsbüros die Kalligrafien zu erhalten. Als wir kurz davor das tolle Minshuku verliessen, erhielten wir vom Hausherrn je eine 500 Yen Münzen als Osettai mit auf den Weg, sehr grosszügig.
Wir machten uns wieder auf und kamen bald bei Tempel 34, Tanema-ji an. Der Tempel-Mönch gab uns freundlicherweise ein paar Osettai in Form von Schokolade.
Um zum Tempel 25, Kiyotaki-ji zu gelangen, liefen wir weiter durch das Flachland, über eine grosse Brücke, auf einem grossen Damm (wo wir von eine Herrn je ein Osettai von 200 Yen für ein Gtränk erhielten) und stiegen etwa 100 Meter den Berg hoch, dann folgten noch die Treppen. Von dort oben hatten wir eine herrliche Aussicht (auch vom Klo aus).
Nach dem Abstieg machten wir uns in die auf dem Weg gelegene Stadt Tosa auf, um dort in einem Konbini unser Mittagessen zu kaufen und wie gewohnt auf dem Parkplatz davor zu verdrücken.
Zuvor jedoch gingen wir im Zentrum um ein weiteres Fläschchen Desinfektionsmittel zu kaufen, da das aktuelle schon langsam aufgebraucht ist. In einer Apotheke fragten wir danach und erhielten eine doppelt so grosse Flasche wie wir sie hatten geschenkt!
Auch vor dem Konbini kam ein Herr auf uns zu und schenkte uns zwei Grillspiesschen. Heute waren wir wirklich beschenkt worden.
wir liessen Tosa hinter uns und zweigten in ein enger werdendes Tal ab. Fast am Ende führte uns der Weg über einen kleinen Pass (185m) und wir gelangten wieder ans Meer. Über eine lange Brücke, bei noch sehr leichtem Regen liefen wir auf die andere Seite der Bucht.
Bei einer kurzen Pause bei einem kleinen Schrein zogen wir uns die Regenkluft über, gerade noch rechtzeitig. Im Tempel 36, Shoryu-ji angekommen, wartete einmal mehr eine Treppe auf uns.
Zu unserer Übernachtung, Kokumin-shukusha Tosa sollte es nur ein paar Hundert Meter sein. Da wir den Weg nicht fanden, mussten wir um den Park herumlaufen um wieder auf die Strasse zu gelangen, welche dorthin führte. Nach 10.5 Stunden folgten zusätzliche 1.5km mit rund 100 Meter Höhendistanz. Ich habe Willy gesagt, dass ich bis am Schluss keine “dort oben möchte ich übernachten”-Witze mehr über ein Hotel oben am Berg machen würde. Tropfend kamen wir an und erhielten als erstes ein Handtuch, mit dem wir ein bisschen trocknen konnten. Nach dem Einchecken waren die zwei Stockwerke zu den Zimmern gerne genommen.
Als Nachtessen wurde uns ein grosses O-Bento serviert, einmal mehr musste ich einen Teil des Reises zurücklassen.
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